In den Kneipen wird gepanscht


Eine Form von Markenpiraterie, die offenbar auch in Deutschland fröhlich praktiziert wird. Also Augen auf beim Kneipenbesuch und im Zweifel heißt es dann eben “Das ist kein Jim Beam!”.

Um Kosten zu sparen, ersetzten Bars auf der Karte ausgewiesene Markenspirituosen durch No-Name-Produkte. “Das ist für uns ein Problem”, heißt es bei Bacardi Deutschland.

Der Rumhersteller kontrollierte selbst rund 100 verdächtige Gaststätten. Das Ergebnis: Knapp 70 wurden beim Panschen erwischt.

Quelle: WELT

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