Beiersdorf vs Markenpiraterie in Russland


Mit neuer Sicherheitstechnologie lässt die Beiersdorf AG ihre Produkte der Marke Nivea in Russland schützen.

Per Pressemitteilung wird über den Erfolg des tesa Holospot Systems informiert:

Im Jahr 2003 tauchten die ersten gefälschten Nivea Hair Care Produkte auf dem russischen Markt auf. Eine Marktuntersuchung vor Ort ergab Anfang 2004 eine Fälschungsquote von über 30 Prozent. Die Verpackungen waren so gut imitiert, dass selbst Insider wie der damalige Vorstandschef der Beiersdorf AG, Dr. Rolf Kunisch, „sie nicht mehr vom Original unterscheiden“ konnten.

Während des Einsatzes des tesa Holospot Systems wurde so ständig das Fälschungsaufkommen überprüft. Nach knapp einem Jahr tauchte kein einziges gefälschtes Nivea Hair Care Produkt mehr auf dem Markt auf. Der Umsatz stieg um über 40 Prozent, und erstmalig war es wieder möglich, Werbung für die von der Fälschung betroffenen Nivea Produkte zu schalten. Diese war im Jahr 2004 ausgesetzt worden, damit die Produktpiraten nicht von einer gestiegenen Nachfrage profitieren konnten.


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