Klassische Fehler bei der Markenanmeldung

Eine Marke soll sich in erster Linie von anderen abheben und das Besondere an einem Unternehmen hervorheben. Dies kann eine Dienstleistung sein, eine bestimmte Philosophie oder ein Produkt. Doch so manch scheinbar pfiffige Idee für eine Marke wurde nach der Markenanmeldung vom Deutschen Patent- und Markenamt ausgebremst, weil sie nicht an den sogenannten absoluten oder relativen Schutzhindernissen vorbei kam. Welche diese Schutzhindernisse sind und warum man sich nicht nur auf die Prüfung durch das Amt verlassen sollte, können Sie zusätzlich in diesem Artikel nachlesen. Heute nennen wir Ihnen einige Beispiele, damit Sie sich ein genaueres Bild davon machen können, welche Ideen für eine Marke vermutlich zum Scheitern verurteilt sind.

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Die Zahl des Tages

Die Zahl des Tages liefert heute das Europäische Markenamt HABM.
Das Amt hat die monatlichen Anmeldezahlen der Europäischen Gemeinschaftsmarken veröffentlicht und meldet für Juli 2015 12058 Markenanmeldungen. Damit geht der Wachstumstrend der Europäischen Marke ungebremst weiter, denn der Vorjahreswert lag mit 10583 Anmeldungen deutlich niedriger.

Im August macht sich allerdings das Sommerloch bemerkbar. Die Anmeldezahl sinkt auf 9177. Der Vergleiswert aus 2014 liegt bei 8420 Gemeinschaftsmarkenanmeldungen.

Quelle: HABM