Die WELT berichtet über die rechtlichen Probleme von Designermöbelproduzenten und entsprechende gerichtliche Streitigkeiten.
Kennzeichenverletzung soll Verbrechen werden
Marken- und Produktpiraterie haben zunehmend organisierte Strukturen und verursacht nach EU-Schätzungen weltweit Schäden in Höhe von mindestens 200 – 300 Milliarden Euro. Um den Kampf gegen die Markenpiraten effektiver zu gestalten, hat der deutsche Markenverband im Beisein von Justizministerin Brigitte Zypries jetzt 8 rechtspolitische Forderungen präsentiert
via Markenbusiness
PCT Newsletter der WIPO erschienen
Die Ausgabe 12/2005 des PCT Newsletter der WIPO ist erschienen und als PDF-Dokument mit insgesamt 21 Seiten einsehbar.
WM 2006: media coffee München
Per Pressemitteilung informiert dpa-Tochter news aktuell über den media coffee in München.
Wie schon bei den Diskussionsrunden in Berlin, Hamburg und Köln stand auch in München das Thema Ambush Marketing im Mittelpunkt. Wie dürfen Unternehmen, die keine offiziellen Sponsoren sind, im Umfeld der WM 2006 auf sich aufmerksam machen, fragte Moderator Marco Klewenhagen vom Fachmagazin SPONSORs. Rechtsanwalt Lutz Leda von der Sozietät ArneckeSiebold und Experte für Sportrecht sieht viele
Möglichkeiten: “Man darf eigentlich alles machen, solange man nicht den Eindruck erweckt, ein offizieller Sponsor zu sein.” Trotzdem gab er den Rat, sich bei jeder Maßnahme juristisch abzusichern.
Rechtehandel rustikal
Jurabilis hat diese erstaunliche Plattform für den Handel mit Rechten an Computerspielen entdeckt.
Chevy vs Chery
Markenbusiness berichtet über die aussergerichtliche Einigung zwischen General Motors und seiner Tochterfirma GM Daewoo sowie dem chinesischen Fahrzeugbauer Chery Automobile.
General Motors wollte verhindern, dass Chery seine Autos in den USA unter seinem Firmennamen anbietet. Der amerikanische Konzern sieht in dieser Bezeichnung eine zu große Ähnlichkeit mit seinen Erfolgsmarken Chevrolet und Chevy.