Auf Markenbusiness kritisiert Tobias Sommer die Ausstellung “Deutsche Markenunternehmen – Tradition und Fortschritt”.
Category: Link
Fernsehtipp: Frontal21
Frontal21, Dienstag, 23.05.2006, 21.00 Uhr
Thema: Alles gefälscht – Markenpiraterie kostet Milliarden und vernichtet Jobs
Wer als deutscher Tourist an den Stränden des Mittelmeers unterwegs ist, kennt das: Straßenhändler bieten dutzendweise billige Imitate exklusiver Uhren oder teurer Parfumflakons an. Doch Fälscher überschwemmen den europäischen und deutschen Markt nicht mehr nur mit Luxusartikeln; die Palette der Plagiate umfasst mittlerweile Alltagsprodukte wie Kleidung, Glühbirnen oder Mineralwasser.
Quelle: ZDF
China: Premier sagt Schutz geistigen Eigentums zu
Chinas Premier verspricht feierlich das geistige Eigentum weiterhin zu schützen.
Wen sagte am Montag nach Beratungen mit Merkel in Peking. “Der Schutz des geistigen Eigentums ist nicht nur eine internationale Verpflichtung, sondern liegt im Interesse unseres eigenen Landes.”
Quelle: Manager Magazin
Warum nur wirkt das Wort “weiterhin” in dieser Aussage so befremdlich auf mich?
A name isn’t a trademark
The Australian zum Konfliktfeld Unternehmensname versus Marke.
Streit um Cohiba
Markenbusiness berichtet über den Streit um die Zigarrenmarke Cohiba.
„Langer Marsch“ für Bundeskanzlerin Merkel
Der Markenverband hat sich anläßlich der bevorstehenden Reise von Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel mit der Bitte um Unterstützung bei der Verbesserung des Schutzes deutscher Unternehmen vor der Verletzung geistiger Eigentumsrechte in der VR China an das Kanzleramt gewandt. Die Markenartikelindustrie knüpft an die Reise der Bundeskanzlerin große Erwartungen, nachdem sie den angemessenen Schutz geistigen Eigentums zu einem wichtigen Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit gemacht hat.
Mit Blick auf die wachsende Bedeutung Chinas als Absatzmarkt für deutsche Produkte wie auch mit Blick auf den inakzeptabel hohen Anteil gefälschter Waren, die ihren Ursprung in der Volksrepublik haben, appelliert der Markenverband an die Bundeskanzlerin, u. a. den Schutz geistigen Eigentums in den Mittelpunkt ihrer Gespräche zu stellen. Dabei muß der chinesischen Seite deutlich gemacht werden, daß „Intellectual Property-Protection“ auch im chinesischen Eigeninteresse ist.
Quelle: Pressemitteilung des Markenverbandes