Was passiert wenn man Österreicher bekannte Marken zeichnen lässt?
Die Antwort liefert das Projekt Markenzeichnen von monochrom.at
via: Trademark Blog
markenrechtliches Sammelsurium
Was passiert wenn man Österreicher bekannte Marken zeichnen lässt?
Die Antwort liefert das Projekt Markenzeichnen von monochrom.at
via: Trademark Blog
Errors And Omissions (Gebundene Ausgabe)
von Paul Goldstein
Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Doubleday Books (11. Juli 2006)
Sprache: Englisch
ISBN: 0385517173
Quelle: Amazon
via: sfgate.com
Die World Intellectual Property Organisation informiert über eine Gebührenänderung für Internationale Registrierungen mit Beanspruchung von Schutz in Finnland.
Die ab dem 15. August 2006 geltenden finnischen Individualgebühren stellen sich wie folgt dar:
Anmeldung in bis zu drei Nizzaklassen: 249.- CHF
Für Kollektivmarken: 358.- CHF
Für jede weitere Nizzaklasse: 93.- CHF
Verlängerung:
In bis zu drei Nizzaklassen: 280.- CHF
Für Kollektivmarken: 405.- CHF
Für jede weitere Nizzaklasse: 148.- CHF
Quelle: WIPO
Der aktuelle Newsletter 07-08/2006 des Harmonisierungsamtes für den Binnenmarkt ist erschienen.
Zum Newsletter (18 Seiten im PDF-Format)
Markenbusiness zieht die Markenbilanz zur Fußball WM.
Das dänische Patent- und Markenamt informiert über die Gründung eines nordischen Patentinstitutes.
Die Direktoren der Patentämter von Dänemark, Norwegen und Island unterzeichneten jetzt ein entsprechendes Abkommen.
“Das hier ist eine einzigartige Zusammenarbeit, die es niemals zuvor gegeben hat. Mit dem Institut wird der Norden eine wichtige Rolle im europäischen und globalen Patentsystem spielen”, sagte Jesper Kongstad, Direktor des dänischen Patent- und Markenamtes.
Es wird einfacher, effektiver und billiger für nordische Unternehmen Patentbearbeitungen ausführen zu lassen. Die Sachbearbeitung wird höchsten internationalen Standards entsprechen.”
Das Nordische Patent Institut (NPI) erwartet bis September als PCT Behörde anerkannt zu werden.
NPI wird eine halbstattliche Organisation mit selbständigem juristischem Status und entsprechender Rechts- und Handlungsfähigkeit. Der Hauptsitz des Institutes wird in Taastrup auf der dänischen Insel Seeland sein.
Quelle: Pressemitteilung des dänischen Patentamtes
via: IPjur
Vielen Dank an Bille für die Übersetzung!