iTunes vs. Prostitunes
RP ONLINE berichtet über den Ausgang des Markenstreits um die Bezeichnung PROSTITUNES.
Unter dem Markennamen Prostitunes hat Martin Stappen namhafte Discjockeys nach Dülken eingeladen.Doch der Spaß ist ihn teuer zu stehen gekommen. Die Firma Apple stoppte sein Unternehmen.
[…] Der Name seiner Firma musste sich in Schall und Rauch auflösen. “Meine Ohnmacht macht mich wütend, weil ich nichts Unrechtes getan habe”, betont der 23-Jährige. Die Anwälte von Apple wollten es so. Sie sahen in der Bezeichnung “Prostitunes” eine zu große Parallele zu den i-Tunes ihrer Auftraggeber.
Quelle: RP ONLINE
Derzeit ist die Wort-/Bildmarke
noch unter der Registernummer 302010020915 eingetragen. Der erhobene Widerspruch ist jedoch bereits zurückgenommen und die Löschung der Marke wird wohl in Kürze erfolgen.
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Wie blöd kann man sein? Einen Dance-Event "ProstiTunes" nennen und auch noch als Marke eintragen? Das mag Apple nicht. http://t.co/TxHXfgV