MarkenBlog

Knockoff News 69

More support for firms in IPR disputes

Geographical Indications Gateway

Evonik – Erneute Geburt eines nichts sagenden Riesen

ECJ decision in the CÉLINE case: Another frustrating non-judgment

Neuer Streit um den rothaarigen Kobold

JUVE Awards 2007: Die Nominierten

Kanzlei des Jahres für IP
Bird & Bird
Gleiss Lutz
Grünecker Kinkeldey Stockmair & Schwanhäusser
Lichtenstein Körner & Partner
Vossius & Partner

Kanzlei des Jahres für IP/Medien
Lausen Rechtsanwälte
Nörr Stiefenhofer Lutz
Schalast & Partner
Redeker Sellner Dahs & Widmaier
White & Case

Inhouse-Team des Jahres IP/Medien
Adidas
Beiersdorf
Infineon
ProSiebenSat.1
Random House

Quelle: JUVE

via Kleinblog

Pornografie gehört dabei ganz bestimmt nicht in das Universum der weltbekannten Spielzeugpuppe. Der amerikanische Betreiber der Domain chinabarbie.com muss sich nun vor Gericht verantworten, weil er den Namen Barbie nicht nur unrechtmäßig benutzt, sondern auch noch mit einem zweifelhaften Ruf besetzt.

Quelle: Markenbusiness

Unter dem Titel “Alles nur geklaut” berichtet die Süddeutsche Zeitung über Produkt- und Markenpiraterie.

Im schlimmsten Fall können nachgeahmte Produkte Leben kosten. Gefälschte Bauteile können zu Flugzeugabstürzen oder Autounfällen führen, wirkungslose Medikamente zum Tod. Gefährliche Substanzen in Lebensmitteln oder T-Shirts können Krankheiten und Allergien auslösen. Auch wegen solcher Horrorszenarien reden Firmen nicht gern über die Piraterie: Sie wollen den Konsumenten keine Angst machen.